Imagine – für jeden blinden Fleck einen eigenen Guru

Kennt ihr das Lied „Imagine“ von John Lennon? Ich vermute ja, weil es das ist, was sich jeder Mensch wünscht. Ein Leben in Ruhe und Frieden. Ein Leben in Harmonie mit sich und der Welt als eines.

Stellt Euch doch einmal für einen Moment vor, dass tatsächlich so ist: dass jeder Mensch seinen eigenen persönlichen Guru für jeden blinden Fleck hat. Für jeden einzelnen gibt es einen kleinen Helfer, der genau diesen einen kleinen blinden Fleck erlösen kann. Und umgekehrt, genau dieser Helfer hat auch einen blinden Fleck, der nur wiederrum von dieser Person erlöst werden kann…

Imagine – stell es Dir vor, es ist einfach, wenn Du es versuchst…

Was wäre, wenn Du Deinen kleinen Helfer wegschickst? Gerade dann, wenn er auftaucht, schickst Du ihn weg…

Imagine – stell es Dir vor, es ist einfach, wenn Du es versuchst…

Wenn er da ist, der Helfer, ist immer genau der richtige Zeitpunkt, weil es das Leben genauso einrichtet! So einfach ist es! Auch wenn es vielleicht im Moment weh tut, es erlöst Dich selbst. Niemand anderen.

„You may say I‘m a dreamer, but I’m not the only one. I hope some day you join us and the world will be as one!“

Ich bin so ein Träumer, ich träume genau diesen Traum den John Lennon besingt. Und während ich diese Zeilen schreibe, laufen mir Tränen über das Gesicht. Weil ich viele blinden Flecken sehe, und noch mehr graue Gesichter und mir sind die Hände gebunden…

Weil Du es nicht versuchst, Du stellst es Dir nicht vor, Du lässt es nicht zu…

Imagine – stell es Dir einfach mal vor, es ist nicht schwer, wenn Du es nur versuchst.

 

In Liebe

Jnanadev

 

P.S.:

Danke dem Leben, Danke John, Danke mir, Danke Dir

Danke Dir, dass Du es Dir vorstellst

 

2 Antworten auf „Imagine – für jeden blinden Fleck einen eigenen Guru“

  1. Oh Lord, ich liebe das Lied – schon immer. Einer der ersten Träumer. Und ja es gibt noch viele graue Gesichter -doch kennst du das Lied: Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich still und leise. Und ist er noch so klein, zieht er doch weite Kreise. Singen glaub ich die evangelischen und ich habs mal auf einer Beerdigung gehört und nie vergessen. Denn wir sind die Steine und für uns sind uns die Hände nicht gebunden und wissen oft gar nicht was unser SOSEIN mit anderen Menschen macht. Mir liegt grad das Herz auf der Zunge, da will auch was raus aus mir. Ich kenn das auch, dass jeder Mensch, dem ich begegne ein Geschenk für mich hat und ich eines für ihn – meistens merkt man es nur wenn es weh tut – dch in Wahrheit ist jeder ein Engel oder der kleine Guru für die Erlösung der Wunden. Danke für die worte und das Lied

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